
Velotour 2 – Spektakulären Kriminalfällen auf der Spur
Freitag, 6. Juni 2025 | 11:00 - 16:30

Spektakulären Kriminalfällen auf der Spur
Bei dieser Fahrradtour wollen wir die Tatorte spektakulärer Kriminalfälle in und um Wallenhorst besuchen und uns die Hintergründe der Taten erläutern lassen.
Wir starten in Rulle am ehemaligen Kloster – der heutigen kath. Kirche St. Johannes – mit unserer geführten Rundtour durch Wallenhorst und das angrenzende Osnabrück.
Begleitet und geführt wird diese Radtour durch den Wallenhorster Gästeführer Peter Simon. Er wird uns die Tatorte zeigen und Erläuterungen und Hintergründe zu den Taten geben.
Die Gesamtstrecke in Wallenhorst ist ca. 30 km lang und dauert etwa 4 Stunden. Auf der Tour ist auch eine Pause ist in der Gaststätte „Zur Mühle“ (ehemals Knollmeyer) zur Stärkung des leiblichen Wohles vorgesehen.
Für die Teilnehmer, die mit dem Fahrrad von Belm nach Rulle gekommen sind, führt der Rückweg dann weiter durch das Nettetal und Bramheide nach Belm. Teilnehmer, die mit dem Auto nach Rulle gekommen sind, können ihr Rad dann wieder an der Kirche aufladen.
- Termin: Freitag 06. Juni 2025
- Treffpunkt Kirche St. Johannes in Rulle 11.00 Uhr
- Für diejenigen, die mit dem Fahrrad nach Rulle fahren wollen ist Treffpunkt am Sportzentrum Belm um 10:15 Uhr
- Pause in der Gaststätte „Zur Mühle“ ca. 13:30 Uhr
- Rückkehr Belm: ca. 16:30 Uhr
- Streckenlänge in Wallenhorst: ca. 30 km
- Streckenlänge mit An-/Rückfahrt Belm: ca. 47 km
- Kosten: Für Mitglieder 12,00 €, Nichtmitglieder zahlen 15,00 €.
Anspruchsniveau:
***** Schwierigkeitsgrad 2 auf der Skala 1-5.
Mittlere Radtour in überwiegend welligem, teilweise hügeligem Gelände.
Pedelec empfohlen.
- Mit der Überweisung des entsprechenden Betrages und dem Eingang auf dem BiKult Konto ist, unter Angabe der Veranstaltung, der Namen der Teilnehmer und einer Telefonnummer, eine Anmeldung bis zum 31. Mai 2025 erforderlich.
Sparkasse Osnabrück – BiKult IBAN DE52 2655 0105 0009 2142 55
- Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
- Es kann mit waldtypischen Gefahren wie Bruchholz, oder matschigen Wegen mit tieferen Fahrspuren gerechnet werden.
- Die Benutzung von stärker befahrenen Straßen bzw. Straßenquerungen erfordert erhöhte Aufmerksamkeit.
- Organisatorisch bedingte Änderungen unter Vorbehalt.
Text: J. S.